99 problems, but a b- ain’t one

Wir haben in zwei parallel organisierten Studios gedreht und fotografiert. An den ersten beiden Tagen standen jeweils drei Models vor der Kamera. Im Nachbarstudio fotografierte Janko parallel Freisteller, Portraits und Szenenmotive.

Was wie ein logistischer Spagat klingt, war eine saubere Choreografie: Model in der Maske, Shooting bei Janko, während im anderen Studio schon das nächste Motiv gefilmt wurde.

Für jedes Setting gab es abgestimmte Kostüme und Requisiten – mit der Kundin vor Ort direkt abgestimmt. So konnte alles schnell entschieden und sofort umgesetzt werden.

I feel bad for you.

Um im späteren Ablauf keine Reibungsverluste zu haben, mussten die Inhalte früh klar sein: Welche Botschaften? Welche Reihenfolge? Welche Bildlogik? Genau das wurde im Vorfeld fein abgestimmt – inklusive detaillierter Ablaufpläne für Maske, Bild, Ton und Timing. Nur so ließen sich Produktion und Postproduktion nahtlos verzahnen.

Die Models halten im Spot ein Mobiltelefon in die Kamera – das Interface wurde anschließend per Motion Tracking ergänzt. Auch die Animation der Inhalte kam von uns – abgestimmt auf Tonalität, Timing und Zielgruppe.